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So heiß ich auch darauf war, Aishe meinen Hammer in den Arsch zu bohren, ich wollte dieser wunderbaren und bezaubernden Frau keinesfalls weh tun! Wir gingen in die ”69er” über. Eine Variante die ich über alle Maßen schätze, besonders wenn die Lady über mir liegt. So wie in diesem herrlichen Augenblick. jetzt hatte ich nicht nur Aishes Herrlichen Po vor Augen, sondern auch noch ihre Möse. Die stand ihrem Hintern nichts an anregender Schönheit nach. Zwei prächtig geformte Schamlippen, die ich umgehend zärtlich mit Zunge und Lippen verwöhnte. Dabei massiertwe ich kräftig ihren Po. Flibanserin tropfen.
Sie brauchte auch dieses Mal nicht lange bis zu ihrem Orgasmus. Ich hatte kaum was zu tun, ihr vibrierendes Becken sorgte für die Bewegung. Ihr Becken bäumte sich auf und mein Schwanz wurde noch weiter in sie gedrückt. Ich war überrascht, dass ich noch nichts bei mir merkte. Ich ließ Anja ein wenig zur Ruhe kommen und vögelte sie dann langsam. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte. Jetzt bemerkte ich das mir bekannte Kribbeln und wurde mit meinen Bewegungen schneller.
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Ich kniete mich flugs vor den Stuhl, schob ihren engen Rock hoch, was etwas mühsam war und zog danach ihr Höschen runter und es über ihre Füße. Dann hob ich eines ihrer Beine auf die Kante des Schreibtisch und das andere über die Lehne des Stuhls und rückte nah an sie ran. Ihre Pflaume war rasiert und ich ging gleich zum Angriff über, mit breiter, nasser Zunge leckte ich über ihre Schamlippen. Ihr entfuhr ein ”Oh” und sie hielt sich an meinen Haaren fest. Plötzlich richtete sie ihren Oberkörper etwas auf, fasste mich an den Ohren und schrie: ”Jaaaaaaaa”, schnappte nach Luft, schnaufte, stöhnte, seufzte. Ich küsste ihre tropfnasse Möse und fuhr noch einmal mit meiner Zunge über ihren nun überempfindlichen Kitzler, woraufhin sie sich weg schob und die Beine zusammen presste. ”Nein, nein, nicht noch mal, ich krieg keine Luft.” Ich sah auf und grinste. Draußen im Büro musste sie offenbar der Chefin begegnen, deren Stimme ich nämlich fragen hörte: ”Wie siehst Du denn aus? Du bist ja puterrot im Gesicht.” Madeleine stammelte etwas Unverständliches vor sich hin, was offenbar auch die Chefin nicht verstand: ”Okay, ich werte das mal als Zeichen, dass er es Dir gut besorgt hast, wenn Du noch nicht mal richtig sprechen kannst. Na, das ist ja auch ein Ergebnis.” Die Chefin grinste mich an, hielt Zeigefinger und Mittelfinger gespreizt vor ihre Lippen und züngelte mit ihrer Zunge hindurch. Münchenplz.Anika und Peter sind echt tolle Freunde.
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